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 Kostenloser Videokurs von Profis aus dem Rettungsdienst (Rettungssanitäter, Notärztin) erklärt:

Defibrillator kaufen

Vom Schweizer Spezialisten aus der Notfall- und Rettungsmedizin

"Wie Sie in Ihrem Betrieb eine effiziente medizinische Notfallorganisation aufbauen"

OHNE teure Systeme und unzählige Schulungen von Ersthelfenden.

Defibrillator kaufen

Defibrillator kaufen

Vom Schweizer Spezialisten aus der Notfall- und Rettungsmedizin.

Einen Defibrillator kaufen, ist nicht ganz 0815. Immerhin gehen diese Geräte deutlich mehr "ans Lebendige", als die meisten anderen Geräte, die wir in unserem Leben kaufen.

Als Berufsprofis aus der Notfallmedizin kennen wir uns aus Erfahrung mit diesen Geräten aus. Profitieren Sie von dieser Erfahrung und lassen Sie sich von uns herstellerunabhängig beraten und von den Prominis-Vorteilen profitieren!
Klicken Sie dazu auf "Jetzt Angebot einholen".

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Wichtig: Wir sind vielleicht nicht die besten Homepage-Gestalter - dafür sind wir echte Experten, wenn es um das Thema Defibrillatoren geht!
Nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich von Berufsleuten aus der Notfallmedizin beraten.

Klicken Sie dazu auf "Jetzt angeboten einholen", schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder rufen Sie uns unter 033 533 73 74 an!
Unsere Angebote für Defibrillatoren, sind schweizweit einmalig, was Preis-Leistung angeht - vergleichen Sie selbst.

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Welche Vorteile bietet ein Defibrillator-Kauf bei Prominis?

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  • Mehrere Jahre kostenlose zusätzliche Garantie zur Herstellergarantie (Geräte abhängig)
  • Zusätzlicher Rabatt bei Kauf in Kombination mit Erste-Hilfe-Schulung
  • Kostenloser Onlinekurs rund um die Anwendung und Unterhalt für alle Ihre Mitarbeitenden
  • Kostenlose Instandhaltungs- und Kontrollvorlage im Wordformat
  • Kostenlose Erste-Hilfe-Konzeptvorlage für Betriebe
  • Zusätzliches kostenloses Defi-Set mit Beatmungsmaske und sonstigen Utensilien
  • Fachberatung und Support durch dipl. Rettungssanitäter HF
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Sind Sie im Unklaren, welches Gerät Sie kaufen sollen?

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Da gibt es zwei Varianten:

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  • Sie klicken auf "Jetzt Angebot einholen" und wählen im Formular die Variante, dass wir Ihnen einen Gerätevorschlag machen sollen.
  • Sie besuchen unsere Defibrillator Test- und Vergleichsseite mit Kaufberatung.
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Sie wissen bereits, welches Gerät Sie möchten?

Wir können Ihnen (fast) jedes Gerät offerieren. Anbei ein Geräteüberblick. Ihr Wunschgerät ist nicht dabei? Senden Sie uns Ihre Anfrage mit dem gewünschten Gerät, sicher können wir Ihnen auch dafür ein Angebot machen. Klicken Sie dazu einfach auf "Jetzt Angebot einholen" und teilen Sie uns das gewünschte Gerät mit.

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ZOLL AED Plus Defibrillator

ZOLL AED Plus

  • ZOLL ist ein echter Garant unter den Defi-Herstellern und stellt nebst Defibrillatoren für Ersthelfende auch Geräte für Berufsprofis her. Viele Schweizer Rettungsdienste, darunter auch die REGA, sind täglich mit Geräten von ZOLL unterwegs. 

    Ein Merkmal der ZOLL-Geräte ist das Echtzeit-CPR-Feedback, das die Qualität der Herzdruckmassage laufend mitteilt. Zum Beispiel mit Feedbacks wie "schneller drücken" oder "tiefer drücken".

    Vorteile der Geräts:
    - Ein aus unserer Sicht sehr grosser Vorteil dieses Gerätes ist, dass es mit handelsüblichen Lithium-Batterien betrieben wird, die Sie ganz einfach auch auf Brack oder Galaxus beziehen können. Dadurch sparen Sie viel Geld gegenüber teuren Akkus anderer Geräte, die Sie in der Regel im Fachhandel beziehen müssen.
    Zudem haben die Batterien mit 5 Jahren eine vergleichsweise sehr lange Lebensdauer.
    - Auch die Elektroden-Pads weisen mit ebenfalls 5 Jahren Haltbarkeit eine lange Lebensdauer auf.
    Beides trägt zu geringen Unterhaltskosten bei.

    Fazit:
    Wir empfehlen dieses Gerät sehr gerne. Es hat keinen Schnick-Schnack, ist einfach in der Handhabung, robust und äusserst zuverlässig.
    Es gibt zwar Geräte, die in der Anschaffung etwas günstiger sind. Auf Grund der oben genannten Vorteile, die sich positiv auf die Unterhaltskosten auswirken, aber eben oft nur auf den ersten Blick. Daher verwundert es nicht, dass der ZOLL AED Plus nach wie vor zu den meistverkauften Geräten gehört.

Angebot einholen
Heartsine Samaritan 350P Defibrillator

HeartSine samaritan 350P

  • HeartSine-Defibrillatoren gehören, wie die Geräte von Lifepak, zum Stryker-Konzern, der ein grosser Name in der Herstellung von Medizinalgütern ist.

    Vorteile der Geräts:
    - Günstige Anschaffungskosten.
    - Es ist ist wirklich sehr klein, kompakt und leicht.
    - Verfügt über einen der höchsten Schutzwerte gegen das Eindringen von Feuchtigkeit/Staub (IP 56).

    Fazit:
    Sehr handliches Qualitätsgerät zum kleinen Preis. Man muss aber eines beachten: Der Akku und die Elektroden sind als PadPak vereint, man muss also immer Akku und Elektroden gleichzeitig wechseln, wenn ein Einsatz stattgefunden hat. Die Haltbarkeit des PadPak liet bei ca. 4 Jahren.
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ZOLL AED 3 Defibrillator

ZOLL AED 3

  • ZOLL ist ein echter Garant unter den Defi-Herstellern und stellt nebst Defibrillatoren für Ersthelfende auch Geräte für Berufsprofis her. Viele Schweizer Rettungsdienste, darunter auch die REGA, sind täglich mit Geräten von ZOLL unterwegs. 

    Ein Merkmal der ZOLL-Geräte ist das Echtzeit-CPR-Feedback, das die Qualität der Herzdruckmassage laufend mitteilt. Zum Beispiel mit Feedbacks wie "schneller drücken" oder "tiefer drücken".

    Vorteile der Geräts:
    - Die Uni-padz Elektroden sind sowohl für Kinder wie auch für Erwachsene einsetzbar und es kann mittels "Kindertaste" sehr einfach in den Kindermodus gewechselt werden.
    - Die Elektroden-Pads weisen mit ebenfalls 5 Jahren Haltbarkeit eine lange Lebensdauer auf.
    - Das Gerät kann mit dem WLAN verbunden werden, damit es sich dann "selbständig überwacht" und allfällige Fehler mitteilt. Die Software ist allerdings kostenpflichtig und reduziert die Haltedauer des Akkus von 5 auf ca. 3 Jahre.


    Fazit:
    Sehr modernes Gerät in gewohnter ZOLL-Qualität. Es kostet aber, wie auch alle WLAN-fähigen Geräte anderer Anbieter auch, etwas mehr.
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ZOLL AED Plus

  • ZOLL ist ein echter Garant unter den Defi-Herstellern und stellt nebst Defibrillatoren für Ersthelfende auch Geräte für Berufsprofis her. Viele Schweizer Rettungsdienste, darunter auch die REGA, sind täglich mit Geräten von ZOLL unterwegs. 

    Ein Merkmal der ZOLL-Geräte ist das Echtzeit-CPR-Feedback, das die Qualität der Herzdruckmassage laufend mitteilt. Zum Beispiel mit Feedbacks wie "schneller drücken" oder "tiefer drücken".

    Vorteile der Geräts:
    - Ein aus unserer Sicht sehr grosser Vorteil dieses Gerätes ist, dass es mit handelsüblichen Lithium-Batterien betrieben wird, die Sie ganz einfach auch auf Brack oder Galaxus beziehen können. Dadurch sparen Sie viel Geld gegenüber teuren Akkus anderer Geräte, die Sie in der Regel im Fachhandel beziehen müssen.
    Zudem haben die Batterien mit 5 Jahren eine vergleichsweise sehr lange Lebensdauer.
    - Auch die Elektroden-Pads weisen mit ebenfalls 5 Jahren Haltbarkeit eine lange Lebensdauer auf.
    Beides trägt zu geringen Unterhaltskosten bei.

    Fazit:
    Wir empfehlen dieses Gerät sehr gerne. Es hat keinen Schnick-Schnack, ist einfach in der Handhabung, robust und äusserst zuverlässig.
    Es gibt zwar Geräte, die in der Anschaffung etwas günstiger sind. Auf Grund der oben genannten Vorteile, die sich positiv auf die Unterhaltskosten auswirken, aber eben oft nur auf den ersten Blick. Daher verwundert es nicht, dass der ZOLL AED Plus nach wie vor zu den meistverkauften Geräten gehört.

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HeartSine samaritan 350P

  • HeartSine-Defibrillatoren gehören, wie die Geräte von Lifepak, zum Stryker-Konzern, der ein grosser Name in der Herstellung von Medizinalgütern ist.

    Vorteile der Geräts:
    - Günstige Anschaffungskosten.
    - Es ist ist wirklich sehr klein, kompakt und leicht.
    - Verfügt über einen der höchsten Schutzwerte gegen das Eindringen von Feuchtigkeit/Staub (IP 56).

    Fazit:
    Sehr handliches Qualitätsgerät zum kleinen Preis. Man muss aber eines beachten: Der Akku und die Elektroden sind als PadPak vereint, man muss also immer Akku und Elektroden gleichzeitig wechseln, wenn ein Einsatz stattgefunden hat. Die Haltbarkeit des PadPak liet bei ca. 4 Jahren.
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ZOLL AED 3

  • ZOLL ist ein echter Garant unter den Defi-Herstellern und stellt nebst Defibrillatoren für Ersthelfende auch Geräte für Berufsprofis her. Viele Schweizer Rettungsdienste, darunter auch die REGA, sind täglich mit Geräten von ZOLL unterwegs. 

    Ein Merkmal der ZOLL-Geräte ist das Echtzeit-CPR-Feedback, das die Qualität der Herzdruckmassage laufend mitteilt. Zum Beispiel mit Feedbacks wie "schneller drücken" oder "tiefer drücken".

    Vorteile der Geräts:
    - Die Uni-padz Elektroden sind sowohl für Kinder wie auch für Erwachsene einsetzbar und es kann mittels "Kindertaste" sehr einfach in den Kindermodus gewechselt werden.
    - Die Elektroden-Pads weisen mit ebenfalls 5 Jahren Haltbarkeit eine lange Lebensdauer auf.
    - Das Gerät kann mit dem WLAN verbunden werden, damit es sich dann "selbständig überwacht" und allfällige Fehler mitteilt. Die Software ist allerdings kostenpflichtig und reduziert die Haltedauer des Akkus von 5 auf ca. 3 Jahre.


    Fazit:
    Sehr modernes Gerät in gewohnter ZOLL-Qualität. Es kostet aber, wie auch alle WLAN-fähigen Geräte anderer Anbieter auch, etwas mehr.
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Philips Heartstart HS1 Defibrillator

Philips Heartstart HS1

  • Philips, eine Weltmarke, die auch Defibrillatoren herstellt.

    Vorteil der Geräts:
    - Es ist klein und relativ leicht.

    Fazit:
    Aktuell stellen wir grössere Lieferprobleme beim Zubehör (Elektroden) der Philips-Geräte fest. Zudem ist die Haltbarkeit der Elektroden mit 2 Jahren aus unserer Sicht wirklich kurz. Ehrlich gesagt sind die Philips-AED nicht unsere erste Wahl, zumal es andere Geräte im gleichen Preissegment gibt, die zum Beispiel eine längere Haltbarkeit der Elektroden aufweisen.
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Physio-Control Lifepak CR2 Defibrillator

Physio-Control Lifepak CR2

  • Lifepak-Defibrillatoren gehören, wie die Geräte von HeartSine, zum Stryker-Konzern, der ein grosser Name in der Herstellung von Medizinalgütern ist.

    Vorteile der Geräts:
    - Das Gerät verfügt über die "cprINSIGT analysis technology". Sie können sich folgendes darunter vorstellen: Alle 2 Minuten analysiert jeder Defibrillator den Herzrhythmus des Patienten und entscheidet dann, ob ein Elektro-Schock abgegeben werden soll, oder nicht. Dazu muss bei allen anderen Geräten die Wiederbelebung für mehrere Sekunden unterbrochen werden. Anders beim CR2. Das Gerät ist in der Lage, den Herzrhythmus während laufender Herzdruckmassage zu analsysieren und kann somit dank verkürzter Hands-Off-Zeit das Patientenoutcome helfen zu verbessern.
    - Kindermodus.
    - Statusüberwachung per WLAN möglich.

    Fazit:
    Innovatives Gerät im preislich oberen Segment.
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DefiSign Life AED

DefiSign Life AED

  • Der DefiSign Life AED wird durch den renommierten Hersteller Schiller Medical, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, produziert.

    Vorteil des Geräts:
    - Das Gerät kann seinen grössten Vorteil in internationaler Umgebung ausspielen: Seinen Sprachenknopf, bei dem die Sprache umgestellt werden kann zwischen drei Sprachen.

    Fazit:
    Kostengünstiges Gerät von renommiertem Hersteller.
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Philips Heartstart HS1

  • Philips, eine Weltmarke, die auch Defibrillatoren herstellt.

    Vorteil der Geräts:
    - Es ist klein und relativ leicht.

    Fazit:
    Aktuell stellen wir grössere Lieferprobleme beim Zubehör (Elektroden) der Philips-Geräte fest. Zudem ist die Haltbarkeit der Elektroden mit 2 Jahren aus unserer Sicht wirklich kurz. Ehrlich gesagt sind die Philips-AED nicht unsere erste Wahl, zumal es andere Geräte im gleichen Preissegment gibt, die zum Beispiel eine längere Haltbarkeit der Elektroden aufweisen.
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Physio-Control Lifepak CR2

  • Lifepak-Defibrillatoren gehören, wie die Geräte von HeartSine, zum Stryker-Konzern, der ein grosser Name in der Herstellung von Medizinalgütern ist.

    Vorteile der Geräts:
    - Das Gerät verfügt über die "cprINSIGT analysis technology". Sie können sich folgendes darunter vorstellen: Alle 2 Minuten analysiert jeder Defibrillator den Herzrhythmus des Patienten und entscheidet dann, ob ein Elektro-Schock abgegeben werden soll, oder nicht. Dazu muss bei allen anderen Geräten die Wiederbelebung für mehrere Sekunden unterbrochen werden. Anders beim CR2. Das Gerät ist in der Lage, den Herzrhythmus während laufender Herzdruckmassage zu analsysieren und kann somit dank verkürzter Hands-Off-Zeit das Patientenoutcome helfen zu verbessern.
    - Kindermodus.
    - Statusüberwachung per WLAN möglich.

    Fazit:
    Innovatives Gerät im preislich oberen Segment.
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DefiSign Life AED

  • Der DefiSign Life AED wird durch den renommierten Hersteller Schiller Medical, der seinen Hauptsitz in der Schweiz hat, produziert.

    Vorteil des Geräts:
    - Das Gerät kann seinen grössten Vorteil in internationaler Umgebung ausspielen: Seinen Sprachenknopf, bei dem die Sprache umgestellt werden kann zwischen drei Sprachen.

    Fazit:
    Kostengünstiges Gerät von renommiertem Hersteller.
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Ihre nächsten Schritte...

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1.

Klicken Sie auf den Button und tragen Sie Ihre Angaben sowie Ihr gewünschtes Gerät ein oder teilen Sie uns mit, dass wir Ihnen ein Gerät empfehlen sollen.

2.

Sie erhalten von uns das gewünschte Angebot per E-Mail zugestellt.

Manchmal sind wir dankbar, wenn wir noch kurz telefonisch eine Rückfrage stellen können. Vor allem dann, wenn für uns noch nicht ganz klar ist, welches Gerät für Sie am meisten Sinn macht oder wenn Sie in Kombination auch noch Ihre Mitarbeitenden in Erster-Hilfe schulen möchten.

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FAQ rund um die Anschaffung eines Defibrillators

FAQ rund um die Anschaffung eines Defibrillators

Rund um den Kauf eines Defibrillators werden uns immer wieder gleiche und ähnliche Fragen gestellt. Hier finden Sie Fragen und Antworten rund um den Kauf eines Defibrillators.

  • 1. Bewährtes Gerät

    Als wir vor Jahren angefangen haben, unser Wissen als Rettungssanitäter in Kursen weiterzugeben, kam an den Kursen oft auch die Frage nach Defibrillatoren. Gleichzeitig wussten wir, wie wichtig die Geräte sind. Wir meinten es gut und wollten ein möglichst günstiges Gerät anbieten können, damit möglichst viele Menschen Zugang zu so einem Gerät erhalten. Wir wurden bei einem türkischen Gerät fündig und liessen dieses in der Schweiz überprüfen: Auf den ersten Blick sah alles gut und wirklich sehr preiswert aus. Aber bereits nach zwei, drei Jahren kam das böse Erwachen mit ganz vielen Geräten, die nicht mehr richtig funktionierten und schon bald antwortete der Hersteller auf Support-Anfragen nicht mehr...

    Zudem können Billiggeräte zum Teil nicht alle elektrischen Zustandsbilder detektieren und defibrillieren, die bei einem Kreislaufstillstand beim menschlichen Herz auftreten können.

    Daher empfehlen wir Ihnen nur Geräte von bewährten Herstellern wie ZOLL, HeartSine, Lifepak, Schiller, etc. zu kaufen.

    2. Händler mit Erfahrung

    Wir alle vergleichen heutzutage Preise im Internet. Doch sind wir persönlich der Meinung, dass es Dinge gibt, die man besser beim Fachmann bezieht, der Sie fundiert und mit echtem Fachwissen beraten kann und auch nach dem Kauf für Sie da ist. Einen Defibrillator im Ausland zu beziehen, hat mittelfristig möglicherweise Tücken.

    3. Niedrige Unterhaltskosten

    Ein AED ist ein sehr wartungsarmes Gerät. Grundsätzlich entstehen nach dem Kauf nur noch Kosten auf Grund der Batterien, bzw. Akkus und den Elektroden-Pads.
    Geräte, die mit handelsüblichen Batterien betrieben werden, würden wir solchen mit Akkus tendenziell vorziehen, da Batterien deutlich kostengünstiger in der Beschaffung sind als Akkus.
    Sowohl bei den Batterien/Akkus und den Elektroden-Pads ist auf eine möglichst lange Haltbarkeit zu achten, um Unterhaltskosten zu sparen. Je nach Gerät variieren diese meist zwischen 2 und 5 Jahren.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Es gibt Defibrillatoren, bzw. zusätzliche Module zu den normalen Geräten, die automatisch eine Telefonverbindung zur Sanitätsnotrufzentrale 144 herstellen und das Gerät den Standort übermittelt. Dies verursacht in der Regel zusätzliche, nicht unerhebliche Kosten.
    Hier gilt es sorgfältig abzuwägen, ob diese Funktion für Sie wirklich Sinn macht, oder ob Sie dieses Geld nicht besser in eine professionelle Schulung investieren.

    Aus unserer Erfahrung ist diese Funktion aus folgenden Gründen nicht nö̈tig, bzw. in gewisser Hinsicht sogar kontraproduktiv:
    - 
    Der Notruf ist in einer Notfallsituation ein ä̈usserst zentrales Element, der möglichst früh geschehen soll (das wird in jeder internationalen Richtlinie so gelehrt). Je früher Sie einen Notruf absetzen, desto eher ist die professionelle Hilfe bei Ihnen. In den meisten Fällen befindet sich der Defibrillator jedoch nicht genau da, wo sich der Notfall ereignet hat und dieser muss erst von einer Drittperson geholt werden. Wird der Notruf nun erst abgesetzt, wenn der Defibrillator geholt und eingesetzt wird, verstreicht wertvolle Zeit.

    - 
    In der heutigen Zeit kann jedes Smartphone auf Lautsprecher gestellt werden und Sie können so mit den Disponenten der Sanitätsnotrufzentrale 144 sprechen, bzw. diese können Sie telefonisch durch die Situation führen, ohne dass Sie das Telefon am Ohr halten müssen. Dazu braucht es grundsätzlich keinen Defibrillator, der die Funktion des Natels ersetzt, in dem es eine Telefonverbindung herstellt.

    - 
    Die Alarmierung via Apps per Smartphone wird immer populärer, häufiger und die Apps sowie die Schnittstellen zu den Sanitätsnotrufzentralen entwickeln sich rasch weiter (z.B. „iRega“ bzw. „myRega“, oder auch „EchoSOS“ und andere). Diese Apps übermitteln der Sanitätsnotrufzentrale Ihren Standort auch per GPS. Notrufe via Festnetz werden durch die Sanitätsnotrufzentrale sogar automatisch geortet.

    Hinzu kommt, dass eine Person, die die professionellen Rettungskräfte am Einsatzort einweist (z. B. winken am Strassenrand und in das richtige Stockwerk und Zimmer führen) oft viel wichtiger und zeitsparender ist, als jede elektronische Hilfestellung – vorausgesetzt, Sie verfügen über die personel- len Ressourcen am Einsatzort, dass Sie jemanden für die Einweisung der Rettungskräfte einsetzen können.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

     

  • Gewisse AEDs können Sie in einen Kindermodus umschalten. In diesem Modus ist die abzugebende Stromstärke reduziert. Andere Hersteller arbeiten ausschliesslich mit speziellen Kinderelektroden, die ebenfalls die Stromstärke reduzieren.
    Wenn Sie sich aus anderen Gründen für ein Gerät entscheiden, dass sowieso einen Kindermodus
    hat, ist das sicher eine gute Funktion.

    Aus unserer Sicht würden wird aber nur in Ausnahmefällen ein Gerät priorisieren, das einen solchen Modus hat. Das aus folgenden Gründen:
    Erstens sind defibrillierbare Herzrhythmussto
    ̈rungen bei Kindern sehr selten, denn Kinder sterben meist nicht an herzbedingten Ursachen.
    Zweitens ko
    ̈nnen Sie gemäss den international gültigen Richtlinien Standard-AEDs schon für Kinder ab 8 Jahren verwenden. Für Kinder zwischen 1 und 8 Jahren wird die Verwendung von speziellen Kinderelektroden zwar empfohlen. Dieselben Richtlinien betonen allerdings auch, dass in diesem Altersbereich ebenfalls Standard-AEDs verwendet werden sollen, wenn keine Kinderelektroden zur Verfügung stehen.

    Aus diesen Gründen empfehlen wir eine Investition in Kinderzubehör nur in Ausnahmesituationen, wenn ein erhöhtes Risiko für Kinder zwischen 1 und 8 Jahren besteht.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Es gibt halbautomatische und vollautomatische AEDs. Der Unterschied ist folgender: Beim halbautomatischen AED werden Sie akustisch aufgefordert, die Schocktaste zu drücken (wenn ein Schock abgegeben werden muss). Sie lösen den Schock also manuell aus. Das hat den Vorteil, dass der Schock nach der Analyse des Gerätes zügig abgegeben werden kann.

    Der Vollautomat gibt den Schock automatisch ab. Das tönt im ersten Moment nach einem Vorteil. Aus Sicherheitsgründen muss das Gerät aber länger warten, bis es den Schock abgibt. Denn das Gerät muss sicher gehen, dass niemand mehr den Patienten berührt. Bei einem halbautomatischen Gerät kann der Bediener des AED das visuell viel schneller abchecken.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • "Wartung" im klassischen Sinne braucht ein Defibrillator im Normalfall keine. Was er benötigt, ist ein Minimum an Kontrolle: Wir empfehlen Ihnen, Ihren Defibrillator einmal im Monat kurz zu kontrollieren. Dabei genügt ein kurzer Blick. Ist das Häkchen auf grün? Ist das Ablaufdatum der Elektroden-Pads noch nicht überschritten? Und schon ist die Kontrolle erledigt.
    Bei einem Kauf eines Gerätes bei uns, stellen wir Ihnen zudem kostenlos eine Kontrollvorlage im Wordformat zu, die Sie auf Ihren Betrieb anpassen können und sich mit unserer Erste-Hilfe-Konzeptvorlage ergänzt.

    Immer mehr Geräte bieten eine Verbindung via WLAN an. Zusammen mit einer Software informieren diese dann per E-Mail über allfällige Störungen, oder ob der Akku gewechselt werden muss, etc.
    Diese Geräte kosten aber mehr und z.T. fallen für die Software zusätzlich Lizenzkosten an.

Einsatz von Defibrillator

Rund um den Kauf eines Defibrillators werden uns immer wieder gleiche und ähnliche Fragen gestellt. Hier finden Sie Fragen und Antworten rund um den Kauf eines Defibrillators.

  • 1. Bewährtes Gerät

    Als wir vor Jahren angefangen haben, unser Wissen als Rettungssanitäter in Kursen weiterzugeben, kam an den Kursen oft auch die Frage nach Defibrillatoren. Gleichzeitig wussten wir, wie wichtig die Geräte sind. Wir meinten es gut und wollten ein möglichst günstiges Gerät anbieten können, damit möglichst viele Menschen Zugang zu so einem Gerät erhalten. Wir wurden bei einem türkischen Gerät fündig und liessen dieses in der Schweiz überprüfen: Auf den ersten Blick sah alles gut und wirklich sehr preiswert aus. Aber bereits nach zwei, drei Jahren kam das böse Erwachen mit ganz vielen Geräten, die nicht mehr richtig funktionierten und schon bald antwortete der Hersteller auf Support-Anfragen nicht mehr...

    Zudem können Billiggeräte zum Teil nicht alle elektrischen Zustandsbilder detektieren und defibrillieren, die bei einem Kreislaufstillstand beim menschlichen Herz auftreten können.

    Daher empfehlen wir Ihnen nur Geräte von bewährten Herstellern wie ZOLL, HeartSine, Lifepak, Schiller, etc. zu kaufen.

    2. Händler mit Erfahrung

    Wir alle vergleichen heutzutage Preise im Internet. Doch sind wir persönlich der Meinung, dass es Dinge gibt, die man besser beim Fachmann bezieht, der Sie fundiert und mit echtem Fachwissen beraten kann und auch nach dem Kauf für Sie da ist. Einen Defibrillator im Ausland zu beziehen, hat mittelfristig möglicherweise Tücken.

    3. Niedrige Unterhaltskosten

    Ein AED ist ein sehr wartungsarmes Gerät. Grundsätzlich entstehen nach dem Kauf nur noch Kosten auf Grund der Batterien, bzw. Akkus und den Elektroden-Pads.
    Geräte, die mit handelsüblichen Batterien betrieben werden, würden wir solchen mit Akkus tendenziell vorziehen, da Batterien deutlich kostengünstiger in der Beschaffung sind als Akkus.
    Sowohl bei den Batterien/Akkus und den Elektroden-Pads ist auf eine möglichst lange Haltbarkeit zu achten, um Unterhaltskosten zu sparen. Je nach Gerät variieren diese meist zwischen 2 und 5 Jahren.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Es gibt Defibrillatoren, bzw. zusätzliche Module zu den normalen Geräten, die automatisch eine Telefonverbindung zur Sanitätsnotrufzentrale 144 herstellen und das Gerät den Standort übermittelt. Dies verursacht in der Regel zusätzliche, nicht unerhebliche Kosten.
    Hier gilt es sorgfältig abzuwägen, ob diese Funktion für Sie wirklich Sinn macht, oder ob Sie dieses Geld nicht besser in eine professionelle Schulung investieren.

    Aus unserer Erfahrung ist diese Funktion aus folgenden Gründen nicht nö̈tig, bzw. in gewisser Hinsicht sogar kontraproduktiv:
    - 
    Der Notruf ist in einer Notfallsituation ein ä̈usserst zentrales Element, der möglichst früh geschehen soll (das wird in jeder internationalen Richtlinie so gelehrt). Je früher Sie einen Notruf absetzen, desto eher ist die professionelle Hilfe bei Ihnen. In den meisten Fällen befindet sich der Defibrillator jedoch nicht genau da, wo sich der Notfall ereignet hat und dieser muss erst von einer Drittperson geholt werden. Wird der Notruf nun erst abgesetzt, wenn der Defibrillator geholt und eingesetzt wird, verstreicht wertvolle Zeit.

    - 
    In der heutigen Zeit kann jedes Smartphone auf Lautsprecher gestellt werden und Sie können so mit den Disponenten der Sanitätsnotrufzentrale 144 sprechen, bzw. diese können Sie telefonisch durch die Situation führen, ohne dass Sie das Telefon am Ohr halten müssen. Dazu braucht es grundsätzlich keinen Defibrillator, der die Funktion des Natels ersetzt, in dem es eine Telefonverbindung herstellt.

    - 
    Die Alarmierung via Apps per Smartphone wird immer populärer, häufiger und die Apps sowie die Schnittstellen zu den Sanitätsnotrufzentralen entwickeln sich rasch weiter (z.B. „iRega“ bzw. „myRega“, oder auch „EchoSOS“ und andere). Diese Apps übermitteln der Sanitätsnotrufzentrale Ihren Standort auch per GPS. Notrufe via Festnetz werden durch die Sanitätsnotrufzentrale sogar automatisch geortet.

    Hinzu kommt, dass eine Person, die die professionellen Rettungskräfte am Einsatzort einweist (z. B. winken am Strassenrand und in das richtige Stockwerk und Zimmer führen) oft viel wichtiger und zeitsparender ist, als jede elektronische Hilfestellung – vorausgesetzt, Sie verfügen über die personel- len Ressourcen am Einsatzort, dass Sie jemanden für die Einweisung der Rettungskräfte einsetzen können.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

     

  • Gewisse AEDs können Sie in einen Kindermodus umschalten. In diesem Modus ist die abzugebende Stromstärke reduziert. Andere Hersteller arbeiten ausschliesslich mit speziellen Kinderelektroden, die ebenfalls die Stromstärke reduzieren.
    Wenn Sie sich aus anderen Gründen für ein Gerät entscheiden, dass sowieso einen Kindermodus
    hat, ist das sicher eine gute Funktion.

    Aus unserer Sicht würden wird aber nur in Ausnahmefällen ein Gerät priorisieren, das einen solchen Modus hat. Das aus folgenden Gründen:
    Erstens sind defibrillierbare Herzrhythmussto
    ̈rungen bei Kindern sehr selten, denn Kinder sterben meist nicht an herzbedingten Ursachen.
    Zweitens ko
    ̈nnen Sie gemäss den international gültigen Richtlinien Standard-AEDs schon für Kinder ab 8 Jahren verwenden. Für Kinder zwischen 1 und 8 Jahren wird die Verwendung von speziellen Kinderelektroden zwar empfohlen. Dieselben Richtlinien betonen allerdings auch, dass in diesem Altersbereich ebenfalls Standard-AEDs verwendet werden sollen, wenn keine Kinderelektroden zur Verfügung stehen.

    Aus diesen Gründen empfehlen wir eine Investition in Kinderzubehör nur in Ausnahmesituationen, wenn ein erhöhtes Risiko für Kinder zwischen 1 und 8 Jahren besteht.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Es gibt halbautomatische und vollautomatische AEDs. Der Unterschied ist folgender: Beim halbautomatischen AED werden Sie akustisch aufgefordert, die Schocktaste zu drücken (wenn ein Schock abgegeben werden muss). Sie lösen den Schock also manuell aus. Das hat den Vorteil, dass der Schock nach der Analyse des Gerätes zügig abgegeben werden kann.

    Der Vollautomat gibt den Schock automatisch ab. Das tönt im ersten Moment nach einem Vorteil. Aus Sicherheitsgründen muss das Gerät aber länger warten, bis es den Schock abgibt. Denn das Gerät muss sicher gehen, dass niemand mehr den Patienten berührt. Bei einem halbautomatischen Gerät kann der Bediener des AED das visuell viel schneller abchecken.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • "Wartung" im klassischen Sinne braucht ein Defibrillator im Normalfall keine. Was er benötigt, ist ein Minimum an Kontrolle: Wir empfehlen Ihnen, Ihren Defibrillator einmal im Monat kurz zu kontrollieren. Dabei genügt ein kurzer Blick. Ist das Häkchen auf grün? Ist das Ablaufdatum der Elektroden-Pads noch nicht überschritten? Und schon ist die Kontrolle erledigt.
    Bei einem Kauf eines Gerätes bei uns, stellen wir Ihnen zudem kostenlos eine Kontrollvorlage im Wordformat zu, die Sie auf Ihren Betrieb anpassen können und sich mit unserer Erste-Hilfe-Konzeptvorlage ergänzt.

    Immer mehr Geräte bieten eine Verbindung via WLAN an. Zusammen mit einer Software informieren diese dann per E-Mail über allfällige Störungen, oder ob der Akku gewechselt werden muss, etc.
    Diese Geräte kosten aber mehr und z.T. fallen für die Software zusätzlich Lizenzkosten an.

Fragen und Antworten rund um die Platzierung eines Defibrillators

Fragen und Antworten rund um die Platzierung eines Defibrillators

Wandkasten Defibrillator

Auch rund um die Platzierung und eine allfällige Registrierung bei Rettungsorganisationen treten immer wieder Fragen auf. 
Hier die häufigsten Fragen und Antworten dazu:

  • Die aktuelle Studienlage zeigt, dass Sie möglichst in den ersten 3 Minuten nach Eintreffen des Kreislaufstillstandes zum ersten Mal defibrillieren sollten. Was heisst das für die Wahl des AED-Standorts? Sie sollten ihn so positionieren, dass sein 1-Minuten-Radius möglichst gross ist. Denn: Wenn Sie in einer Minute beim AED sind, eine Minute Wegzeit zurück zum Patienten haben, und dann eine Minute zum Installieren des Gerätes brauchen, gewährleisten Sie innerhalb von 3 Minuten den ersten Schock.

    Häufig ist bei Gebäuden der Eingangsbereich ein zentraler Standort. Wichtig ist, dass Sie den Standort des AED gut kennzeichnen und alle Mitarbeitenden oder Anwohner ins Bild setzen, wo das Gerät stationiert ist.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Ob Sie den AED aussen oder innen montieren, kommt in erster Linie darauf an, ob Sie ihn öffentlich zugänglich machen möchten oder nicht. Eine Pflicht, Ihren AED der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, besteht selbstverständlich keine. Falls möglich, wäre es aber sehr wünschenswert, dass so viele AEDs wie möglich öffentlich zugänglich sind.

    Fu
    ̈r die Innenmontage gibt es einfache und kostengünstige Wandhalterungen oder Wandkästen. Manchmal wird ein AED auch einfach bei der Rezeption, dem Empfang oder in einem Sanitätszimmer gelagert. Hauptsache, der Standort ist fix und allen bekannt.

    Für die Aussenmontage gibt es spezielle Wandkästen, die mit einer Heizung und einer Lüftung ausgestattet sind. Dies garantiert, dass die optimale Lagerungstemperatur der Geräte eingehalten werden kann. Die Heizung schaltet sich automatisch ein, sobald eine gewisse Temperatur (meist +/- 13°C) unterschritten wird. Die Lüftung schaltet meist bei ungefähr 27°C ein, ist aber keine Klimaanlage und kann einen Treibhauseffekt bei voller Sonneneinstrahlung nicht verhindern. Daher ist bei der Auswahl des Standortes auf eine einigermassen witterungs- und einstrahlungsgeschützte Stelle zu achten. Zudem muss der Wandkasten an den Strom ange- schlossen werden können. Der Stromverbrauch ist gering.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Müssen tun Sie im Zusammenhang mit Ihrem Defibrillator gar nichts.
    Wenn Ihr AED jedöch o
    ̈ffentlich zugänglich ist, mach es natürlich Sinn, wenn die Sanitätsnotrufzentrale 144 darüber informiert ist. Das ermöglicht den Disponenten, Ersthelfende zu einem nahe gelegenen AED zu führen und so die Reaktionszeit zu verbessern.
    Melden Sie sich dafu
    ̈r beim Rettungsdienst in Ihrer Region oder direkt bei der Sanitätsnotrufzentrale 144. Vielleicht haben Sie auch schon von sogenannten Firstresponder-Systemen gehört. Ursprünglich kommt diese Idee in der Schweiz aus dem Tessin. Mittlerweile haben aber schon viele andere Kantone dieses oder ähnlich löbliche Systeme eingeführt. Die Idee der Firstresponder ist es ebenfalls, einen Lösungsansatz für die Krux der 3 lebensrettenden Minuten zu finden und möglichst die Zeit zwischen Eintreffen des Kreislaufstillstandes bis zur Ankunft des professionellen Rettungsdienstes mit lebensrettenden Massnahmen zu überbrücken.

    Firstresponder sind Laien mit einer mehrstündigen Ausbildung in Wiederbelebung. Sie haben eine App auf ihrem Smartphone installiert, auf der sie einen Alarm von der Sanitätsnotrufzentrale erhalten können und sehen, wie weit sie vom Einsatzort entfernt sind. Vereinfacht gesagt ist es eine moderne Art der Nachbarschaftshilfe.

    Registrierte AED sind meist auch auf der App von Firstrespondern ersichtlich. Diese können dann einen öf- fentlich zugänglich gemachten AED auf dem Weg zum Einsatzort holen.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

Auch rund um die Platzierung und eine allfällige Registrierung bei Rettungsorganisationen treten immer wieder Fragen auf. 
Hier die häufigsten Fragen und Antworten dazu:

  • Die aktuelle Studienlage zeigt, dass Sie möglichst in den ersten 3 Minuten nach Eintreffen des Kreislaufstillstandes zum ersten Mal defibrillieren sollten. Was heisst das für die Wahl des AED-Standorts? Sie sollten ihn so positionieren, dass sein 1-Minuten-Radius möglichst gross ist. Denn: Wenn Sie in einer Minute beim AED sind, eine Minute Wegzeit zurück zum Patienten haben, und dann eine Minute zum Installieren des Gerätes brauchen, gewährleisten Sie innerhalb von 3 Minuten den ersten Schock.

    Häufig ist bei Gebäuden der Eingangsbereich ein zentraler Standort. Wichtig ist, dass Sie den Standort des AED gut kennzeichnen und alle Mitarbeitenden oder Anwohner ins Bild setzen, wo das Gerät stationiert ist.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Ob Sie den AED aussen oder innen montieren, kommt in erster Linie darauf an, ob Sie ihn öffentlich zugänglich machen möchten oder nicht. Eine Pflicht, Ihren AED der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, besteht selbstverständlich keine. Falls möglich, wäre es aber sehr wünschenswert, dass so viele AEDs wie möglich öffentlich zugänglich sind.

    Fu
    ̈r die Innenmontage gibt es einfache und kostengünstige Wandhalterungen oder Wandkästen. Manchmal wird ein AED auch einfach bei der Rezeption, dem Empfang oder in einem Sanitätszimmer gelagert. Hauptsache, der Standort ist fix und allen bekannt.

    Für die Aussenmontage gibt es spezielle Wandkästen, die mit einer Heizung und einer Lüftung ausgestattet sind. Dies garantiert, dass die optimale Lagerungstemperatur der Geräte eingehalten werden kann. Die Heizung schaltet sich automatisch ein, sobald eine gewisse Temperatur (meist +/- 13°C) unterschritten wird. Die Lüftung schaltet meist bei ungefähr 27°C ein, ist aber keine Klimaanlage und kann einen Treibhauseffekt bei voller Sonneneinstrahlung nicht verhindern. Daher ist bei der Auswahl des Standortes auf eine einigermassen witterungs- und einstrahlungsgeschützte Stelle zu achten. Zudem muss der Wandkasten an den Strom ange- schlossen werden können. Der Stromverbrauch ist gering.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Müssen tun Sie im Zusammenhang mit Ihrem Defibrillator gar nichts.
    Wenn Ihr AED jedöch o
    ̈ffentlich zugänglich ist, mach es natürlich Sinn, wenn die Sanitätsnotrufzentrale 144 darüber informiert ist. Das ermöglicht den Disponenten, Ersthelfende zu einem nahe gelegenen AED zu führen und so die Reaktionszeit zu verbessern.
    Melden Sie sich dafu
    ̈r beim Rettungsdienst in Ihrer Region oder direkt bei der Sanitätsnotrufzentrale 144. Vielleicht haben Sie auch schon von sogenannten Firstresponder-Systemen gehört. Ursprünglich kommt diese Idee in der Schweiz aus dem Tessin. Mittlerweile haben aber schon viele andere Kantone dieses oder ähnlich löbliche Systeme eingeführt. Die Idee der Firstresponder ist es ebenfalls, einen Lösungsansatz für die Krux der 3 lebensrettenden Minuten zu finden und möglichst die Zeit zwischen Eintreffen des Kreislaufstillstandes bis zur Ankunft des professionellen Rettungsdienstes mit lebensrettenden Massnahmen zu überbrücken.

    Firstresponder sind Laien mit einer mehrstündigen Ausbildung in Wiederbelebung. Sie haben eine App auf ihrem Smartphone installiert, auf der sie einen Alarm von der Sanitätsnotrufzentrale erhalten können und sehen, wie weit sie vom Einsatzort entfernt sind. Vereinfacht gesagt ist es eine moderne Art der Nachbarschaftshilfe.

    Registrierte AED sind meist auch auf der App von Firstrespondern ersichtlich. Diese können dann einen öf- fentlich zugänglich gemachten AED auf dem Weg zum Einsatzort holen.

    Detaillierte Informationen dazu finden Sie in unserem Ratgeber.

FAQ zu (arbeits-)gesetzliche Themen rund um Defis und Erster Hilfe

FAQ zu (arbeits-)gesetzliche Themen rund um Defis und Erster Hilfe

Und zu guter letzt noch die wichtigsten Fragen und Antworten rund um arbeitsgesetzliche Fragen im Zusammenhang mit Defibrillatoren und Erster Hilfe in Betrieben:

  • In der Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz äusserst sich der Gesetzgeber im Artikel 36 zum Thema Erster Hilfe in Betrieben.

    Nebst dem, dass ein Erste-Hilfe-Konzept und ausgebildete Ersthelfer:innen verlangt werden, äussert sich der Gesetzgeber auch zum Erste-Hilfe-Material, das ein Betrieb für seine Mitarbeitenden vorhalten muss.
    Es steht, dass eine risikobasierte Erste-Hilfe-Ausstattung fu
    ̈r medizinische Notfälle sowie Schwer- wie auch Bagatellverletzungen vorhanden sein muss.

    Was bedeutet «risikobasiert» bei der Erste-Hilfe-Ausstattung hinsichtlich der Anschaffung eines Defibrillators? Das ist individuell zu betrachten; gerne beraten wir Sie hierzu kostenlos.

    Hierzu noch kurz ein paar Punkte aus der internationalen Reanimations-Richtlinie zu diesem Thema:
    Diese spricht sich sowohl eindeutig fu
    ̈r mehr öffentliche wie auch häusliche/gewerbliche AED-Programme aus. Je mehr Leute sich regelmässig am selben Ort aufhalten, desto sinnvoller ist ein Defibrillator.
    Die Richtlinie spricht zudem einen weiteren wichtigen gesellschaftlichen Punkt an, in dem sie schreibt, dass fru
    ̈hzeitige Defibrillation mit einem AED vor Ort möglicherweise Krankenhaus- und damit auch andere Rehabilitationskosten reduzieren kann.
    Da sich 60-80% der Kreislaufstillsta
    ̈nde zu Hause ereignen, ist gerade auch dort noch ein grosses Potential, um Leben zu retten!

  • Eine kostenlose Vorlage dazu erhalten Sie hier.

    Zudem erhalten Sie, wenn Sie Ihren Defibrillator bei uns kaufen, eine kostenlose Wordvorlage für die Dokumentation der monatlichen Kontrolle dazu.
  • Wenn Sie einen Defibrillator bei uns kaufen, erhalten Sie dazu kostenlos einen Onlinekurs rund um die Anwendung des Defibrillators und der korrekten Durchführung einer Reanimation, den Sie all Ihren Mitareitenden zur Verfügung stellen können.
    Damit sind alle Ihre Mitarbeitenden in der Lage, Ihren Defibrillator korrekt einzusetzen.

    Allerdings erfüllen Sie mit diesem Onlinekurs alleine noch nicht die Vorgaben des Arbeitsgesetzes im Bereich der Ersten Hilfe. Dazu gibt es schon auch Hybridvarianten, bei denen ein Teil online absolviert werden kann. Einen Teil der Ausbildung bleibt jedoch ein praktisches Training bei Ihnen vor Ort.
    Verlangen Sie hier ganz einfach eine Offerte verschiedener Varianten. 

Und zu guter letzt noch die wichtigsten Fragen und Antworten rund um arbeitsgesetzliche Fragen im Zusammenhang mit Defibrillatoren und Erster Hilfe in Betrieben:

  • In der Verordnung 3 zum Arbeitsgesetz äusserst sich der Gesetzgeber im Artikel 36 zum Thema Erster Hilfe in Betrieben.

    Nebst dem, dass ein Erste-Hilfe-Konzept und ausgebildete Ersthelfer:innen verlangt werden, äussert sich der Gesetzgeber auch zum Erste-Hilfe-Material, das ein Betrieb für seine Mitarbeitenden vorhalten muss.
    Es steht, dass eine risikobasierte Erste-Hilfe-Ausstattung fu
    ̈r medizinische Notfälle sowie Schwer- wie auch Bagatellverletzungen vorhanden sein muss.

    Was bedeutet «risikobasiert» bei der Erste-Hilfe-Ausstattung hinsichtlich der Anschaffung eines Defibrillators? Das ist individuell zu betrachten; gerne beraten wir Sie hierzu kostenlos.

    Hierzu noch kurz ein paar Punkte aus der internationalen Reanimations-Richtlinie zu diesem Thema:
    Diese spricht sich sowohl eindeutig fu
    ̈r mehr öffentliche wie auch häusliche/gewerbliche AED-Programme aus. Je mehr Leute sich regelmässig am selben Ort aufhalten, desto sinnvoller ist ein Defibrillator.
    Die Richtlinie spricht zudem einen weiteren wichtigen gesellschaftlichen Punkt an, in dem sie schreibt, dass fru
    ̈hzeitige Defibrillation mit einem AED vor Ort möglicherweise Krankenhaus- und damit auch andere Rehabilitationskosten reduzieren kann.
    Da sich 60-80% der Kreislaufstillsta
    ̈nde zu Hause ereignen, ist gerade auch dort noch ein grosses Potential, um Leben zu retten!

  • Eine kostenlose Vorlage dazu erhalten Sie hier.

    Zudem erhalten Sie, wenn Sie Ihren Defibrillator bei uns kaufen, eine kostenlose Wordvorlage für die Dokumentation der monatlichen Kontrolle dazu.
  • Wenn Sie einen Defibrillator bei uns kaufen, erhalten Sie dazu kostenlos einen Onlinekurs rund um die Anwendung des Defibrillators und der korrekten Durchführung einer Reanimation, den Sie all Ihren Mitareitenden zur Verfügung stellen können.
    Damit sind alle Ihre Mitarbeitenden in der Lage, Ihren Defibrillator korrekt einzusetzen.

    Allerdings erfüllen Sie mit diesem Onlinekurs alleine noch nicht die Vorgaben des Arbeitsgesetzes im Bereich der Ersten Hilfe. Dazu gibt es schon auch Hybridvarianten, bei denen ein Teil online absolviert werden kann. Einen Teil der Ausbildung bleibt jedoch ein praktisches Training bei Ihnen vor Ort.
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Über uns

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Bestehend aus einem Team von rund 80 Berufsprofis aus der Notfallmedizin verteilt über die ganze Schweiz und medizinisch verantwortet von der Co-Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin, Dr. med. Barbara Schild, sind wir als Prominis GmbH ein Garant, wenn es um das Thema Notfallmedizin geht.

Als Praktiker aus der Notfallmedizin wissen wir aus erster Hand, auf was es in medizinischen Notfallsituationen ankommt!

Dr. med. Barbara Schild, Prominis

Dr. med. Barbara Schild, Anästhesie- und Notärztin

Gerhard Moser, Prominis

Gerhard Moser, dipl. Rettungssanitäter HF

Bestehend aus einem Team von rund 80 Berufsprofis aus der Notfallmedizin verteilt über die ganze Schweiz und medizinisch verantwortet von der Co-Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin, Dr. med. Barbara Schild, sind wir als Prominis GmbH ein Garant, wenn es um das Thema Notfallmedizin geht.

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                                    Thunstrasse 8
                                    3700 Spiez
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