Kostenloser Videokurs von Profis aus dem Rettungsdienst (Rettungssanitäter, Notärztin) erklärt:
Massgeschneiderte Erste-Hilfe-Kurse für Unternehmen
Von schweizweiten Berufsprofis aus der Notfall- und Rettungsmedizin
"Wie Sie in Ihrem Betrieb eine effiziente medizinische Notfallorganisation aufbauen"
OHNE teure Systeme und unzählige Schulungen von Ersthelfenden.
Defibrillator kaufen
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Von schweizweiten Berufsprofis aus der Notfall- und Rettungsmedizin
Möchten Sie einen Erste-Hilfe-Kurs in Ihrem Unternehmen organisieren?
Dann sind Sie bei uns goldrichtig:
Als erfahrene Berufsprofis aus der Notfallmedizin wissen wir genau, wovon wir sprechen. Wir bringen Erste Hilfe Kurse auf ein Level, dass Sie und Ihre Mitarbeitenden begeistern wird! Profitieren Sie von unserer fundierten Alltagspraxis und erleben Sie medizinische Notfallsituationen in realitätsnahem Training mit Experten der Notfallmedizin.
Helfen Sie mit, Überleben vom Zufall zu befreien und buchen Sie Ihren firmeninternen Erste-Hilfe-Kurs bei uns!
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Aus Erfahrung wissen wir, dass Sie möglicherweise verschiedene Fragen haben:
Was brauche ich als Firma eigentlich für einen Kurs? Einfach "irgendeinen" Erste-Hilfe-Kurs? Oder einen speziellen Betriebssanitäterkurs? Vielleicht einen Kurs mit SRC-Gütesiegel?
Bei all diesen Fragen können wir echte Kompetenz bieten und stehen Ihnen gerne für eine unverbindliche und kostenlose Beratung zur Verfügung.
Denn wir sind ein...
Aus Erfahrung wissen wir, dass Sie möglicherweise verschiedene Fragen haben:
Was brauche ich als Firma eigentlich für einen Kurs? Einfach "irgendeinen" Erste-Hilfe-Kurs? Oder einen speziellen Betriebssanitäterkurs? Vielleicht einen Kurs mit SRC-Gütesiegel?
Bei all diesen Fragen können wir echte Kompetenz bieten und stehen Ihnen gerne für eine unverbindliche und kostenlose Beratung zur Verfügung.
Denn wir sind ein...
...engagiertes Team von über 80 Berufsprofis aus der Notfallmedizin, die in der ganzen Schweiz unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Barbara Schild, Co-Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin, tätig sind.
Dank unserer praktischen Erfahrung aus dem Alltag der Notfallmedizin wissen wir aus erster Hand, worauf es in medizinischen Notfallsituationen wirklich ankommt! Und sind Ihr verlässlicher Partner in allen Belangen der Ersten Hilfe.
Dr. med. Barbara Schild, Anästhesie- und Notärztin
Gerhard Moser, dipl. Rettungssanitäter HF
...engagiertes Team von über 80 Berufsprofis aus der Notfallmedizin, die in der ganzen Schweiz unter der medizinischen Leitung von Dr. med. Barbara Schild, Co-Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin, tätig sind.
Dank unserer praktischen Erfahrung aus dem Alltag der Notfallmedizin wissen wir aus erster Hand, worauf es in medizinischen Notfallsituationen wirklich ankommt! Und sind Ihr verlässlicher Partner in allen Belangen der Ersten Hilfe.
Dr. med. Barbara Schild, Anästhesie- und Notärztin
Gerhard Moser, dipl. Rettungssanitäter HF
Lernen Sie die entscheidenden Gründe kennen, warum Erste-Hilfe-Kurse für Ihr Unternehmen unerlässlich sind
Lernen Sie die entscheidenden Gründe kennen, warum Erste-Hilfe-Kurse für Ihr Unternehmen unerlässlich sind
Das Seco verlangt in der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3) im Artikel 36, dass Betriebe über Ersthelfer/innen mit einer adäquaten Ausbildung in Erster Hilfe verfügen.
Diese soll regelmässig aufgefrischt werden.
Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass Erste Hilfe korrekt geleistet wird und diese zu allen Zeiten, in denen gearbeitet wird, sichergestellt ist.
Bei zeitkritischen Notfällen muss Erste Hilfe unverzüglich geleistet werden können.
Folgende zeitkritische medizinische Notfälle werden vom Gesetzgeber beschrieben, auf die adäquat reagiert werden können muss:
Die Ausbildung muss die Betriebsgefahren, die Grösse und die örtliche Lage des Betriebes berücksichtigen.
Ersthelfer/innen ist der regelmässige Besuch von Wiederholungskursen zu ermöglichen.
Im Fall von Unfällen am Arbeitsplatz, die von Amtes wegen untersucht werden, wird auf diese rechtliche Grundlage abgestützt.
Das Seco verlangt in der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3) im Artikel 36, dass Betriebe über Ersthelfer/innen mit einer adäquaten Ausbildung in Erster Hilfe verfügen.
Diese soll regelmässig aufgefrischt werden.
Der Arbeitgeber muss dafür sorgen, dass Erste Hilfe korrekt geleistet wird und diese zu allen Zeiten, in denen gearbeitet wird, sichergestellt ist.
Bei zeitkritischen Notfällen muss Erste Hilfe unverzüglich geleistet werden können.
Folgende zeitkritische medizinische Notfälle werden vom Gesetzgeber beschrieben, auf die adäquat reagiert werden können muss:
Die Ausbildung muss die Betriebsgefahren, die Grösse und die örtliche Lage des Betriebes berücksichtigen.
Ersthelfer/innen ist der regelmässige Besuch von Wiederholungskursen zu ermöglichen.
Im Fall von Unfällen am Arbeitsplatz, die von Amtes wegen untersucht werden, wird auf diese rechtliche Grundlage abgestützt.
Erste-Hilfe-Kursvielfalt - finden Sie die passende Variante für Ihre Bedürfnisse!
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Das Seco verlangt in der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3) im Artikel 36, dass Betriebe über ErsthelferInnen verfügen, die eine adäquate Ausbildung in Erster Hilfe haben und dass diese regelmässig aufgefrischt wird.
Wie das genau gemacht werden soll, lässt das Arbeitsgesetz offen. Es gibt also keine Vorgaben, was für Kurse und Ausbildungen besucht werden sollen.
Trotzdem müssen ein paar Punkte bei der Wahl des Kursformates beachtet werden.
Das Seco verlangt in der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 3) im Artikel 36, dass Betriebe über ErsthelferInnen verfügen, die eine adäquate Ausbildung in Erster Hilfe haben und dass diese regelmässig aufgefrischt wird.
Wie das genau gemacht werden soll, lässt das Arbeitsgesetz offen. Es gibt also keine Vorgaben, was für Kurse und Ausbildungen besucht werden sollen.
Trotzdem müssen ein paar Punkte bei der Wahl des Kursformates beachtet werden.
Kursvariante ArGV3-Format
Auf der Suche nach einer praktikablen, wirtschaftlichen und auf den neusten Studienlagen im Bereich Ausbildung in Erster Hilfe basierender Lösung für Betriebe, die aber auch die arbeitsgesetzlichen Anforderungen erfüllt, haben wir mit vielen Fachstellen gesprochen: Dem zuständigen Arbeitsmediziner des SECO, der den überarbeiteten Artikel 36 des ArGV 3 entscheidend mitgeprägt hat, aber auch mit verschiedenen Vertretern der SUVA, diversen Verbänden und Juristen.
Schliesslich haben wir ein Kursformat entwickelt, das all kürzestes Kursformat alle unsere oben genannten Anforderungen erfüllt. Unser ArGV 3 Kurs.
Hier wird die Philosophie gelebt, dass alle, oder zumindest sehr viele Mitarbeitende betriebliche Ersthelfende sind. Natürlich nicht so vertieft ausgebildet wie bei IVR-Kursen, jedoch auf das Wesentlichste konzentriert.
Ziel dieses Kurses ist es, dass möglichst viele Mitarbeitende Leben retten können. Das heisst, dass die Mitarbeitenden einen (potentiell) lebensbedrohlichen Zustand einer Person erkennen können, die Alarmierung tätigen und die Zeit bis zum Eintreffen der professionellen Rettungskräfte mit den korrekten, evidenzbasierten Massnahmen überbrücken.
Dazu gibt es eine sehr interessante Studie aus Dänemark: Seit 2005 werden dort alle Schüler zwei Lektionen pro Jahr in Erster Hilfe ausgebildet. Dadurch ist es Dänemark bis ins Jahr 2010 gelungen, die Überlebensrate nach plötzlichem Herz-Kreislauf-Stillstand ausserhalb einer Klinik zu verdreifachen.
Dieses Studienergebnis ist absolut bemerkenswert und zeigt, dass es für eine Gesellschaft (und auch eine Firma!) sehr wichtig ist, dass möglichst viele Leute eine Notfallsituation erkennen können und die wichtigsten, einfachen Massnahmen anwenden können.
Wenn auch diese Studienergebnisse womöglich nicht eins zu eins auf eine Firma übertragen werden können, zeigen sie sicher eine Tendenz: Nämlich, dass ein "Weniger" an zeitlicher Ausbildung ein "Mehr" sein kann. Dafür lieber regelmässig wiederholen. Und dass es hilft, wenn die Aufgabe nicht nur auf wenige Schultern verteilt ist. Zudem haben Firmen so die Möglichkeit, mit kleinem Einsatz einen weiteren Beitrag an die Gesellschaft zu leisten, da die Schweiz leider Erste Hilfe noch nicht in ihren Lehrplan aufgenommen hat.
Kursvariante ArGV3-Format
Auf der Suche nach einer praktikablen, wirtschaftlichen und auf den neusten Studienlagen im Bereich Ausbildung in Erster Hilfe basierender Lösung für Betriebe, die aber auch die arbeitsgesetzlichen Anforderungen erfüllt, haben wir mit vielen Fachstellen gesprochen: Dem zuständigen Arbeitsmediziner des SECO, der den überarbeiteten Artikel 36 des ArGV 3 entscheidend mitgeprägt hat, aber auch mit verschiedenen Vertretern der SUVA, diversen Verbänden und Juristen.
Schliesslich haben wir ein Kursformat entwickelt, das all kürzestes Kursformat alle unsere oben genannten Anforderungen erfüllt. Unser ArGV 3 Kurs.
Hier wird die Philosophie gelebt, dass alle, oder zumindest sehr viele Mitarbeitende betriebliche Ersthelfende sind. Natürlich nicht so vertieft ausgebildet wie bei IVR-Kursen, jedoch auf das Wesentlichste konzentriert.
Ziel dieses Kurses ist es, dass möglichst viele Mitarbeitende Leben retten können. Das heisst, dass die Mitarbeitenden einen (potentiell) lebensbedrohlichen Zustand einer Person erkennen können, die Alarmierung tätigen und die Zeit bis zum Eintreffen der professionellen Rettungskräfte mit den korrekten, evidenzbasierten Massnahmen überbrücken.
Dazu gibt es eine sehr interessante Studie aus Dänemark: Seit 2005 werden dort alle Schüler zwei Lektionen pro Jahr in Erster Hilfe ausgebildet. Dadurch ist es Dänemark bis ins Jahr 2010 gelungen, die Überlebensrate nach plötzlichem Herz-Kreislauf-Stillstand ausserhalb einer Klinik zu verdreifachen.
Dieses Studienergebnis ist absolut bemerkenswert und zeigt, dass es für eine Gesellschaft (und auch eine Firma!) sehr wichtig ist, dass möglichst viele Leute eine Notfallsituation erkennen können und die wichtigsten, einfachen Massnahmen anwenden können.
Wenn auch diese Studienergebnisse womöglich nicht eins zu eins auf eine Firma übertragen werden können, zeigen sie sicher eine Tendenz: Nämlich, dass ein "Weniger" an zeitlicher Ausbildung ein "Mehr" sein kann. Dafür lieber regelmässig wiederholen. Und dass es hilft, wenn die Aufgabe nicht nur auf wenige Schultern verteilt ist. Zudem haben Firmen so die Möglichkeit, mit kleinem Einsatz einen weiteren Beitrag an die Gesellschaft zu leisten, da die Schweiz leider Erste Hilfe noch nicht in ihren Lehrplan aufgenommen hat.
Vorteile dieser Variante:
Nachteil dieser Variante:
1 Person 4 Tage oder 8 Leute 4 Stunden
Vorteile dieser Variante:
Nachteil dieser Variante:
1 Person 4 Tage oder 8 Leute 4 Stunden
Kursvariante IVR
Diese Kursvariant erfüllt die Anforderungen des Arbeitsgesetzes so, indem eine einzelne Gruppe von Mitarbeitenden (Betriebssanitäter) zwischen zwei und neun Tagen vertieft in Erster Hilfe ausgebildet werden. Dies mit den so genannten IVR-Kursen Stufe 1 bis 3.
Sehr wichtig ist, dass die internen Prozesse und Strukturen dieses Systems allen Mitarbeitenden bekannt sind. Ansonsten besteht die sehr unglückliche Möglichkeit, dass in einem Ereignisfall und dem daraus resultierenden Stress, die Alarmierung der betrieblichen Ersthelfenden vergessen wird.
Vorteile dieser Variante:
Ersthelfende, vor allen die, die nach Stufe 2 oder gar 3 nach IVR ausgebildet sind, verfügen über ein fundiertes Wissen in Erster Hilfe.
Nachteile dieser Variante:
Gemäss der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz, Artikel 36, muss in einem Betrieb die Erste Hilfe immer gewährleistet sein – auch bei Ferienabwesenheiten einzelner Betriebssanitäter, wenn diese in einem Meeting oder aus einem sonstigen Grund abwesend oder ausser Haus sind. Hier ist unter Umständen eine «Dienstplanung» der Betriebssanitäter unumgänglich, damit das garantiert werden kann.
Für Betriebe, deren Mitarbeitende vor allem dezentral (auf verschiedenen Baustellen, etc.) und in oft ändernden Konstellationen arbeiten, ist diese Variante fast nicht umsetzbar.
Kursvariante IVR
Diese Kursvariant erfüllt die Anforderungen des Arbeitsgesetzes so, indem eine einzelne Gruppe von Mitarbeitenden (Betriebssanitäter) zwischen zwei und neun Tagen vertieft in Erster Hilfe ausgebildet werden. Dies mit den so genannten IVR-Kursen Stufe 1 bis 3.
Sehr wichtig ist, dass die internen Prozesse und Strukturen dieses Systems allen Mitarbeitenden bekannt sind. Ansonsten besteht die sehr unglückliche Möglichkeit, dass in einem Ereignisfall und dem daraus resultierenden Stress, die Alarmierung der betrieblichen Ersthelfenden vergessen wird.
Vorteile dieser Variante:
Ersthelfende, vor allen die, die nach Stufe 2 oder gar 3 nach IVR ausgebildet sind, verfügen über ein fundiertes Wissen in Erster Hilfe.
Nachteile dieser Variante:
Gemäss der Wegleitung 3 zum Arbeitsgesetz, Artikel 36, muss in einem Betrieb die Erste Hilfe immer gewährleistet sein – auch bei Ferienabwesenheiten einzelner Betriebssanitäter, wenn diese in einem Meeting oder aus einem sonstigen Grund abwesend oder ausser Haus sind. Hier ist unter Umständen eine «Dienstplanung» der Betriebssanitäter unumgänglich, damit das garantiert werden kann.
Für Betriebe, deren Mitarbeitende vor allem dezentral (auf verschiedenen Baustellen, etc.) und in oft ändernden Konstellationen arbeiten, ist diese Variante fast nicht umsetzbar.
Weitere Kursformate und Zertifizierungen
Weitere Kursformate und Zertifizierungen
BLS-AED-SRC-Kurse
Das "Swiss Resuscitation Council" (SRC) ist eine Organisation in der Schweiz, die sich auf die Förderung und Weiterentwicklung der Wiederbelebung (Reanimation) spezialisiert hat. Das Hauptziel des Swiss Resuscitation Council ist es, die Qualität der Wiederbelebung in der Schweiz zu verbessern und die Überlebensraten bei plötzlichem Herzstillstand zu erhöhen. Die Organisation entwickelt Richtlinien und Schulungsprogramme für medizinisches Personal, einschließlich Kurse zur Wiederbelebung und zur Anwendung von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED).
Das Swiss Resuscitation Council (SRC) ist eine nationale Unterorganisation des European Resuscitation Council (ERC).
Das SRC ist auch eine Zertifizierungsstelle für Kurse i Bereich der Wiederbelebung und Notfallmedizin.
Es gibt Berufsgruppen und Berufsverbände, die speziell das BLS-AED-SRC Gütesiegel fordern. Gerne beraten wir Sie hierzu, was von wem gefordert ist.
CZV-Akkreditierung
CZV-Kurse (Chauffeurzulassungsverordnung-Kurse) sind Schulungen und Weiterbildungen, die gemäß der Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in der Schweiz für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer vorgeschrieben sind.
Für Betriebe, die zusätzlich Chauffeure angestellt haben, kann es Sinn machen, den Erste-Hilfe-Kurs gerade CZV-akkreditiert durchzuführen.
Hierzu gibt es ein paar Besonderheiten, die zu beachten sind. Lassen Sie sich hierzu von uns beraten.
Online-Kurse
Sie haben auch die Möglichkeit, E-Learning und Hybridvarianten zu besuchen.
BLS-AED-SRC-Kurse
Das "Swiss Resuscitation Council" (SRC) ist eine Organisation in der Schweiz, die sich auf die Förderung und Weiterentwicklung der Wiederbelebung (Reanimation) spezialisiert hat. Das Hauptziel des Swiss Resuscitation Council ist es, die Qualität der Wiederbelebung in der Schweiz zu verbessern und die Überlebensraten bei plötzlichem Herzstillstand zu erhöhen. Die Organisation entwickelt Richtlinien und Schulungsprogramme für medizinisches Personal, einschließlich Kurse zur Wiederbelebung und zur Anwendung von Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED).
Das Swiss Resuscitation Council (SRC) ist eine nationale Unterorganisation des European Resuscitation Council (ERC).
Das SRC ist auch eine Zertifizierungsstelle für Kurse i Bereich der Wiederbelebung und Notfallmedizin.
Es gibt Berufsgruppen und Berufsverbände, die speziell das BLS-AED-SRC Gütesiegel fordern. Gerne beraten wir Sie hierzu, was von wem gefordert ist.
CZV-Akkreditierung
CZV-Kurse (Chauffeurzulassungsverordnung-Kurse) sind Schulungen und Weiterbildungen, die gemäß der Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in der Schweiz für Berufskraftfahrerinnen und -fahrer vorgeschrieben sind.
Für Betriebe, die zusätzlich Chauffeure angestellt haben, kann es Sinn machen, den Erste-Hilfe-Kurs gerade CZV-akkreditiert durchzuführen.
Hierzu gibt es ein paar Besonderheiten, die zu beachten sind. Lassen Sie sich hierzu von uns beraten.
Online-Kurse
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Die unvergleichlichen Vorteile eines Erste-Hilfe-Kurses mit Prominis
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Ihre nächsten Schritte...
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1.
Erhalten Sie ein unvergleichliches Angebot oder verlangen Sie Beratung bei Ihrer betrieblichen medizinischen Notfallorganisation! Klicken Sie auf "Jetzt Angebot einholen", um uns Ihr gewünschtes Kursformat mitzuteilen. Alternativ können Sie uns auch mitteilen, dass Sie kostenlose Beratung von uns möchten. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und profitieren Sie von unserer Berufserfahrung als ausgebildete Rettungssanitäter!
2.
Freuen Sie sich auf Ihr persönliches Angebot, das wir Ihnen bequem per E-Mail zusenden werden.
Wir schätzen den persönlichen Austausch und möchten sicherstellen, dass wir Ihre Anforderungen optimal verstehen. Daher kann es in manchen Fällen hilfreich sein, wenn wir kurz telefonisch Rücksprache halten.
1.
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2.
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Wir schätzen den persönlichen Austausch und möchten sicherstellen, dass wir Ihre Anforderungen optimal verstehen. Daher kann es in manchen Fällen hilfreich sein, wenn wir kurz telefonisch Rücksprache halten.
Was Sie bei einem Erste-Hilfe-Kurs mit uns erwartet
Was Sie bei einem Erste-Hilfe-Kurs mit uns erwartet
Dank einem Training “von den Grundsätzen her” und nicht wie herkömmlich ausgehend vom einzelnen Krankheits- oder Unfallbild, wird Erste Hilfe für Sie einfach, verständlich und in der Praxis universell anwendbar gemacht. Nur so sind wir in der Lage, in derart kurzer Zeit die gesetzlichen Grundlagen abzudecken, da unser Konzept alle Notfallsituationen - ob Unfall oder Krankheit - im Kern vereinheitlicht. Einfachheit ist wichtig, damit Sie das Wissen auch in grossen Stresssituationen umgesetzt werden kann.
Sie trainieren mit uns Notfallsituationen in verschiedenen Fallsimulationen, die Ihnen in Ihrem Arbeitsalltag begegnen können. Dabei profitieren Sie von der Praxisnähe, die wir dank unseren täglichen Einsätzen im Rettungsdienst als dipl. Rettungssanitäter/innen HF und/oder auf der Notfallstation als dipl. Expert/innen Notfallpflege mitbringen. Statt grauer Theorie setzen auf "Machen". So erhalten Sie maximale Sicherheit, das erworbene Wissen auch im echten Notfall abrufen zu können.
Sie erfüllen dank unseren Kursen die Forderungen des Arbeitsgesetzes (ArGV 3, Art. 36) und die Vorgaben der SUVA im Bereich der Ersten Hilfe.
Sie erhalten die effizientesten Kursformate am Markt. Da unsere Trainings auf allgemeingültigen Grundsätzen aller Krankheits- und Unfallbilder beruhen, sind wir in der Lage, alle vom Gesetzgeber geforderten Themen in kürzester Zeit abzuarbeiten. Dies spart Ihnen Lohnkosten Ihrer Mitarbeitenden und schont deshalb Ihre finanzielle Ressourcen.
Optional erhalten Sie bei uns auch E-Learning und Blended Learning, um die Präsenzveranstaltungen weiter zu komprimieren.
Der erste Leitsatz im Crisis Resource Management (CRM), das zum Ziel hat, die Zusammenarbeit in Ausnahmesituationen zu optimieren, lautet: “Kenne deine Arbeitsumgebung”. Daher trainieren wir bei Ihnen vor Ort, wo Sie sich auch tagtäglich aufhalten. Das erlaubt uns, während dem Training optimal auf Ihre individuellen Risikopotentiale einzugehen. Ein weiterer Vorteil für Sie: Sie bezahlen keine weiteren Auslagen wie Fahrspesen und Reisezeit Ihrer Mitarbeitenden, da wir zu Ihnen anreisen. Schweizweit und in allen Landessprachen. So kann die Weiterbildung optimal in Ihre AVOR integriert werden.
Sie erhalten bei uns alles aus einer Hand, was der Gesetzgeber fordert: Schulung der Mitarbeitenden, Erste Hilfe Material und eine allfällige Erstellung oder Erneuerung des Notfallkonzepts. Zudem bieten wir Ihnen den Mehrwert, dass wir Ihnen kostenlos eine Überprüfung des betrieblichen Notfallkonzepts auf juristische Aktualität anbieten. Sollten Sie noch über kein solches Konzept verfügen, erhalten Sie von uns ebenfalls kostenlos eine Konzeptvorlage, die Sie nur noch mit den betrieblichen Besonderheiten ergänzen müssen.
Dank einem Training “von den Grundsätzen her” und nicht wie herkömmlich ausgehend vom einzelnen Krankheits- oder Unfallbild, wird Erste Hilfe für Sie einfach, verständlich und in der Praxis universell anwendbar gemacht. Nur so sind wir in der Lage, in derart kurzer Zeit die gesetzlichen Grundlagen abzudecken, da unser Konzept alle Notfallsituationen - ob Unfall oder Krankheit - im Kern vereinheitlicht. Einfachheit ist wichtig, damit Sie das Wissen auch in grossen Stresssituationen umgesetzt werden kann.
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Optional erhalten Sie bei uns auch E-Learning und Blended Learning, um die Präsenzveranstaltungen weiter zu komprimieren.
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Sie erhalten bei uns alles aus einer Hand, was der Gesetzgeber fordert: Schulung der Mitarbeitenden, Erste Hilfe Material und eine allfällige Erstellung oder Erneuerung des Notfallkonzepts. Zudem bieten wir Ihnen den Mehrwert, dass wir Ihnen kostenlos eine Überprüfung des betrieblichen Notfallkonzepts auf juristische Aktualität anbieten. Sollten Sie noch über kein solches Konzept verfügen, erhalten Sie von uns ebenfalls kostenlos eine Konzeptvorlage, die Sie nur noch mit den betrieblichen Besonderheiten ergänzen müssen.
Reale Impressionen aus verschiedensten Branchen
Bereits hunderte von Firmen und Institutionen verschiedenster Branchen konnten von unseren Praxis-bewährten Erste-Hilfe-Schulungen profitieren. Wir sind überall dort, wo Menschen sind. Dabei schaffen wir einzigartige Trainingserlebnisse, die begeistern.
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Erste-Hilfe-Training Branche Forst
Notfalltraining in der Arztpraxis
Erste-Hilfe-Training Branche Bau
Erste Hilfe Training Schwerpunkt Kindernotfälle
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Notfalltraining in der Arztpraxis
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Prominis GmbH
Thunstrasse 8
3700 Spiez
Schweiz
📞 033 533 73 74
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🖥 www.prominis.ch
Prominis
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Ihre Daten sind bei uns sicher und gehen nirgendwo sonst hin.
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